
Max und Min@ – ein Projekt zur Prävention problematischer Mediennutzung
Max und Min@ möchten ihre Eltern davon überzeugen, dass sie mit elf Jahren bereit für ein eigenes Smartphone sind. – Die Geschichte des Zwillingspaares begleitete die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen durch die Medientage.
Unter Anleitung von Sebastian Schefe, Fachkraft des Fachbereichs Kinder- und Jugendschutz der Stadt Lüdenscheid, beschäftigten sich die Kinder in einem interaktiven Workshop mit zentralen Fragen der eigenen Mediennutzung.
Welche persönlichen Daten kann ich gefahrlos im Internet preisgeben? Welche Regeln möchten wir als Klasse einhalten, damit wir in der digitalen Welt respektvoll miteinander umgehen? Ab wann wird meine Mediennutzung problematisch? Welche Alternativen habe ich in meiner Freizeit?
Nach der Auseinandersetzung mit diesen Aspekten füllten die Schülerinnen und Schüler zu Hause zusammen mit Eltern und Geschwistern ein Medientagebuch aus, um ihre eigene Mediennutzung zu reflektieren.
Den gelungenen Abschluss des Projekts bildete ein Präsentationsabend, bei dem die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen ihren Eltern die Ergebnisse der Medientage präsentierten.
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